„Möchtest du zu deinem Wasser eine Umarmung dazu?“

„Möchtest du zu deinem Wasser eine Umarmung dazu?“

„Möchtest du zu deinem Wasser eine Umarmung dazu?“ frage ich die Mama des Playdates meines Sohnes. Ich kenn sie noch nicht so lange, noch nicht so richtig. Trotzdem, so wie sie aussieht und spricht, sagt mein Bauchgefühl, dass das genau richtig ist. Sie guckt erst erstaunt, dann kommen ihr die Tränen und sie nickt. Wir halten uns lange und fest. Es ist nicht peinlich. Es ist nicht komisch. Es ist ehrlich und echt. Von Frau zu Frau. Von Mama zu Mama. Weil manche Tage einfach schwer sind. Blöd sind. Und eine Umarmung guttut.
Wann und wen hast du das letzte Mal so richtig fest umarmt?
Schreib mir gerne eine Nachricht auf Instagram oder über Kontakt.

Alles hat seine Zeit

Alles hat seine Zeit

Urlaub mit der Familie auf Sylt. Hier sind ein Teil meiner Wurzeln. Auf dieser Insel habe ich so viel Inspiration für meine Lieder gefunden. An großen Wendepunkten in meinem Leben konnte ich mich hierher zurück ziehen und wieder einen klaren Kopf bekommen. Oder meine Wunden heilen. Jetzt werde ich abends nicht von der Muse, sondern von meinen Kindern geküsst. Nachts schreibe ich keine Lieder, sondern werde von wühlenden Beinen geweckt. Und statt morgens auszuschlafen, kann ich nicht schnell genug das Frühstück auf den Tisch bringen. So hat alles seine Zeit.

Alle Menschen

Alle Menschen

Und hat jeder Mensch ein Impfangebot
dann ist unser Boot auf Kurs.
Die Eltern rufen „Kinder in Not!“
Ach, irgendwann sind sie groß.

Nach anderthalb Jahren haben wir doch Erfahrung,
die Einschränkungen merkt man kaum.
Was soll das heißen, ’nen Lüfter anschmeißen?
Und das noch in jedem Raum?

Wir müssen Maß halten, wir haben die Alten
doch so gut gestützt und geschützt.
So eine Pandemie, das bedeutet Verzicht
und jetzt ab in den Wechselunterricht.

Ist das Kunst oder kann das hier weg?
Und sind unsere Kinder nicht eigentlich Kunst?
Erfüllen sie wirklich den Zweck oder steh’n sie nur rum,
machen Lärm, kosten Geld, machen Dreck?

Oh, die Kinder, sie sind viel zu klein
um Mensch zu sein, um Mensch zu sein.
Oh, die Kinder, sie sind viel zu klein
um Mensch zu sein, um Mensch zu sein.

Woher ich das weiß? Na, guck doch in die Zeitung
Da steht es geschrieben und findet Verbreitung.
Die 10, 15 Millionen, was ist da schon zu holen?
Die sind viel zu klein um Mensch zu sein.

Ja, bleiben sie gesund und sagen sie
sind unsere Kinder nun Kunst oder nicht?
Dann lassen sie sich sicher streichen,
denn damit kann man nichts erreichen.

Sag mal sind Kinder Kunst und wenn ja,
gibt es da nicht einen Zuschuss?
Kann sich mal wer drum kümmern,
weil ich dringend in den Urlaub muss.

Unsere Kinder, sie sind noch so klein.
Lass uns ihnen zeigen, was es heißt Mensch zu sein.

Text: Gesa Winger

Pause am Meer

Pause am Meer

Vier Tage nur für mich auf der Insel. Als Mama von zwei kleinen Kindern war das nach dem letzten Jahr eine lang herbei gesehnte Pause. Es gibt eine lange Liste an Alltäglichkeiten die ich alle zuhause lassen konnte (die warten da auch ganz geduldig auf mich…) um endlich mal wieder frei nach Schnauze durch den Tag zu gehen. Es ist GÖTTLICH! Es ist friedlich. Es ist selbstbestimmt. Ich bin sehr gern mit mir allein. War ich schon immer. Ich kann die Stille gut aushalten. Im Wechsel mit den (Menschen-)vollen Tagen. Ich weiß nicht, wie ich das letzte Jahr als allein lebender Single überstanden hätte. Es wäre am Anfang vielleicht schön und später beschissen gewesen. Als Mama fand ich es anstrengend. Pausenlos. Irgendwie auch einsam.
Die letzten Tage haben mich wieder mit mir in Verbindung gebracht. Schlaf. Gutes Essen (von meiner lieben Tante gekocht). Spaziergänge und das Drehen kleiner Filme. Das macht Spaß! Fühlt sich kreativ an. Erfüllt mich.
Ich sehe wieder besser wo ich stehe im Leben und wo ich hin will. Was ich sehr zu schätzen weiß und was mir eine Last ist. Ich hab aufgeräumt im Kopf und im Herz und zuhause geht es weiter. Raus mit den Kraft- und Platz-Fressern. Platz machen für das Wichtige, Erfüllende.
Wann warst du das letzte mal freiwillig allein und wo?
Liebe Grüße von Gesa

Alle mal ne Schicht machen

Alle mal ne Schicht machen

Zum Thema #allemalneschichtmachen

Vielen Dank für eure unermüdliche Arbeit. Ich kann nicht verstehen, wie nach einem Jahr Pandemie in der Gesundheitspolitik quasi nichts zur Stärkung des Gesundheitswesens getan wurde. Bessere Bezahlung, Anreize, diese vielen Berufe auszuführen, die für uns alle Lebenswichtig sind. Gleichzeitig habe ich die #allesdichtmachen -Videos nicht als Aufforderung verstanden, sich nicht an die Corona-Maßnahmen zu halten. Auch wenn ich mir ein anderes „Endstatement“ gewünscht hätte, sowas wie „Super, dass sich wirklich alle so prima an die Maßnahmen halten, dann wird es auch nicht mehr lange dauern…“ oder so.
Das Problem sind ja nicht diejenigen, die sich extrem einschränken und zurückhalten, die seit einem Jahr nicht arbeiten können oder Beruf und Kinder jonglieren. Sondern diejenigen die verharmlosen und Risiken eingehen.
Na klar, das letzte Jahr über & immer noch anhaltend, ist die Situation eine extreme Herausforderung. Ich spreche da vor allem aus Elternsicht. Unsere beiden Kinder leiden ganz klar unter den seltenen Kontakten zu anderen Kindern. Wir wissen nicht, wie wir zeitlich alles unterbringen sollen. Allein in diesem Jahr fehlen uns rund 500 Betreuungs-Stunden … Aus diesem Blickwinkel heraus finde ich besonders die „Familien-Statements“ herrlich sarkastisch, satirisch, kritisch und ganz klar überspitzt. Gerade dadurch zeigen sie noch mal Dinge auf, die mir bereits „so normal“ vorkommen, obwohl sie das gar nicht sind. Was uns Eltern gerade alles fehlt. Nur das Ende, naja, das hätten sie anders gestalten und damit eine viel positivere und tatsächlich „lustige“ Wirkung entfalten können.
Aber vielleicht ist es auch gut, dass nochmal eine Diskussion angestoßen wird. Ich denke es gibt viele Branchen und Gruppen, die sich sehr „alleine gelassen“ vorkommen. Die im Gesundheitswesen arbeitenden, genauso wie Eltern, Musiker (und die ganze (Veranstaltungs-) Branche dahinter, Gastronomen, Hotellerie, Messen etc.
Mit Glück wird nun doch noch mal was angestoßen, das tatsächliche Veränderung bringen kann. Und dafür brauchen wir die Ärzte/Pfleger etc und ihre Stimme genauso wie die Kunstschaffenden, Gastronomen und Eltern. Wir sitzen eben alle im selben Boot.

Liebe Grüße von Gesa (mit zwei kleinen Kindern zuhause)

Zwei neue Videos

Zwei neue Videos

Moin ihr Lieben,
es gibt zwei neue Musik-Videos von mir! „Digital“ und „Irgendwann“. Ein paar von euch werden sie von meinen Alben „Vor mir die Welt“ sowie „Hollywood“ kennen.
Ich habe sie im Zuge der LIVE-Aufnahmen für „Wo bist du, Europa“ als One-Take-Soundcheck aufgenommen und bin sehr happy damit!
Und wenn ihr schon dabei seid, abonniert mich doch gerne bei YouTube, bei genug Abos kann ich endlich den Kanal-Namen anpassen… Danke!
Damit wünsche ich euch noch einen friedlichen Freitag, lasst euch nicht wegpusten! 

8. Platz im Protestsong-Contest

8. Platz im Protestsong-Contest

Moin ihr Lieben, ich habe gestern den 8. Platz beim Protestsong-Contest gewonnen. Hier könnt ihr euch den Auftritt und das Feedback der Jury noch einmal anschauen. Liebe Grüße von Gesa

Die Liebe, das Leben und das Meer sind die eigentlichen, sehr freundlichen Themen der ebenso freundlichen norddeutschen Künstlerin Gesa Winger, die ihre Musik als „sperrigen Pop“ und sich selbst als „zu freundliche Liedermacherin“ beschreibt. Ihr Protestsong „Wo bist du, Europa“ ist ihr bisher krassestes Lied, ein wütendes und hilfloses Aufbegehren gegen die Zustände im griechischen Flüchtlingslager Moria, das im September 2020 abgebrannt ist: „Ich habe einen Bericht gesehen über die Brände in Moria, wo die Menschen dann aus dem Lager flüchten mussten, und dann wurde die Straße abgeriegelt. Okay, da will sich der Ort dann auch schützen, aber dann wurde auf diese Männer, Frauen, und Kinder mit Tränengas geschossen, und wenn man dann diese Bilder sieht von kleinen Kindern, mit knallroten Gesicht ern, die schreien und weinen, und es gibt auch kaum Wasser, dass man ihre Augen spülen kann, oder irgendwas. Da könnte ich nur heulen! Ich hab selber zwei kleine Kinder. Wenn ich mir vorstelle, dass denen so etwas passiert. Es wäre entsetzlich! Und dieser ganze Umstand hat mich so wütend und hilflos gemacht. Wenn mich etwas emotional sehr mitnimmt, dann kommt meistens ein Lied dabei raus.“ Quelle: https://fm4.orf.at/stories/3011860/

Ich bin im Finale des Protestsongcontest!

Ich bin im Finale des Protestsongcontest!

Anfang Januar habe ich das Lied „Wo bist du, Europa?“ beim Protestsongcontest eingeschickt. Er wird dieses Jahr zum 11. Mal vom Wiener Radiosender FM4 und dem Wiener Rabenhof Theater veranstaltet. Ich bin erst in der Vorauswahl und nun unter den 10 Finalisten gelandet – das freut mich natürlich sehr! Habe ich doch die Chance damit die wichtige und dringende Botschaft des Liedes mit noch mehr Menschen zu teilen. Spannend wird es dabei vor allem am Freitag, den 12. Februar. Was normalerweise ein großes LIVE-Konzert mit allen 10 Finalist|Innen sowie den Vorjahressiegern ist, findet dieses Jahr „nur“ online statt.

Als Radio-Stream ab 19 Uhr hier: https://fm4.orf.at/player/live
Und als Video-Stream ab 19:35 Uhr hier: https://fm4.orf.at/

Dafür wurden alle Lieder vorab aufgenommen. Auch das fand in Wien statt – allerdings aufgrund des Lockdowns nur für die Österreichischen Teilnehmer. Aber ich konnte es organisieren vor zwei Wochen auf einer leeren Hamburger Bühne zu stehen und anschließend eine LIVE-Aufnahme nach Wien zu senden. Julian Hoffmann aus Berlin hat sich um den Ton gekümmert und mein Mann Jannes Meier-Spiering um das Videobild. Ich bin selber schon sehr gespannt, was am Ende dabei heraus kommt und wie die Jury entscheidet. Neben 6 Juroren können auch die Zuschauer als 7. Stimme für ihren Favoriten online abstimmen.

Alle 10 Lieder könnt ihr hier schon einmal anhören: https://fm4.orf.at/stories/3011102/

Und ein kurzes Interview mit mir könnt ihr euch hier anschauen:

PSC 2021 – Liedermacherin Gesa Winger / Wo bist du, Europa? from Rabenhof Theater on Vimeo.

Damit wünsche ich euch eine schöne Restwoche, bei uns liegt nun auch wieder Schnee und die Kinder waren heute selig. Ein Highlight in einem ansonsten monotonen Alltag zuhause.
Eure Gesa

Davor und danach

Davor und danach

Es gibt in meinem Leben definitiv ein Davor und ein Danach. Oftmals denkt man dabei an vor und nach der Geburt der Kinder – und das ist auf jeden Fall auch so ein Moment – aber ich meine jetzt ganz spezifisch den Tag meiner Hochzeit. Und ich hätte das auch vorher gar nicht so gedacht und habe die Tragweite auch erst danach im Laufe der Zeit im Rückblick gespürt. Ein Gefühl von „Boah, das hat echt was verändert in mir.“ Ich war im zweiten Monat schwanger, als mir die Frage der Fragen gestellt wurde und war dann im achten Monat Schwanger als wir geheiratet haben. Dadurch wurde es eine recht spontane, kleine Hochzeit im engsten Familienkreis und mit zwei Trauzeugen. „Nur“ standesamtlich aber in einer sehr schönen Außenstelle, in einem Rosengarten mit anschließender Feier im Garten meiner Schwiegereltern.

Und der Moment, der mir im Rückblick am aller eindrücklichsten in Erinnerung geblieben ist, ist der, als alle Gäste sich bereits hingesetzt hatten, im Kreis um einen Tisch und eine Bank unter dem großen Rosenbogen in der Mitte herum. Und ich hab mir gewünscht, dass mein Papa mich ganz klassisch zu meinem zukünftigen Ehemann bringt. Er wartete an diesem Bogen und mein Papa ging mit mir noch ein Stück am Teich entlang. Von da sah ich erst nur die Gäste, bis wir abbogen über eine kleine Brücke, direkt auf den Rosenbogen zu. Da stand er also, am Ende dieses Steges. Und der Weg dahin, diese Schritte am See entlang, am Arm meines Vaters, waren sehr surreal. Ich dachte „Oh mein Gott, DU gehst gerade zu deiner eigenen Hochzeit!“ das war echt aufregend. Und dann der Moment, als ich meinen Mann gesehen habe und dieses Gefühl von „Boah, der steht da jetzt echt! Und er wartet nur auf mich. Er will das wirklich. Er will MICH wirklich. Er heiratet mich jetzt.“
Das ist … das lässt sich gar nicht beschreiben. Das ist ein Gefühl von Unglaube, gepaart mit Dankbarkeit und Freude, aber auch mit einer Melancholie, das etwas Altes vorbei geht und etwas Neues beginnt. Doch das Neue ist auch endlich, denn wir alle sind ja endlich auf dieser Erde. Das war also ein Moment, da habe ich echt geschluckt und da kamen mir auch direkt die ersten Tränen, einfach nur beim Gang zum Bräutigam.

Es folgte die Zeremonie und die Standesbeamtin hat sich wirklich Mühe gegeben mit der Rede. Auf halbem Wege begann es noch zu regnen und meiner Trauzeugin fiel der kalte Regen in den Nacken, aber irgendwie war es auch witzig.
Als Liedermacherin habe ich davor natürlich bereits auf Hochzeiten gespielt und danach auch wieder aber ich muss ehrlich sagen, dass ich bei den Hochzeiten die ich danach begleiten durfte es erst richtig begriffen habe. Wenn sich die Brautleute das erste mal gesehen haben musste ich mich immer sehr zusammenreißen, da ich nicht so gut singen kann, wenn ich eigentlich weinen muss. Weil ich dann meine eigenen Gefühle wieder so deutlich gespürt habe.
Wahrscheinlich ist das Ehegelübte auch ein sehr emotionaler Moment, aber mein Mann hat es nicht so sehr damit vor Leuten seine Gefühle auszudrücken. (Vielleicht bekomme ich ihn zum 10-Jährigen ja überredet das Eheversprechen mit allem drum und dran zu erneuern).

Um also den Kreis zu schließen für alle die ihre Hochzeit noch vor sich haben – dieser Moment des „sich Sehens“ und Begreifen „mein Partner wartet da jetzt und macht das mit mir“, das empfand ich als sehr weltbewegend. Besonders im Rückblick auf diesen Tag ist das ein ganz besonderer Moment.

Ihr da draußen, die Ihr Euch bereits getraut habt, welches war denn euer ganz besonderer weltbewegender Moment auf eurer Hochzeit?
Auch der erste Blick? Das Ja-Wort? Ehegelübde? Der Ringtausch? Oder im Anschluss das Gratulieren der Gäste? Das fand ich auch sehr besonders, als ich umarmt und beglückwünscht wurde und noch mal so deutlich gespürt habe, ich werde begleitet von meinen Freunden und meiner Familie.
Schreib mir gerne in die Kommentare.

Happy Birthday

Happy Birthday

Vorweg erst mal das wichtigste :)
Ich habe heute Geburtstag und weil ich niemanden einladen konnte möchte ich mich auf anderem Wege mit Euch verbinden:

Ich habe ein neues Lied geschrieben und es feiert heute am 16. Mai um 15 Uhr Premiere auf YouTube!

Lasst es uns alle gemeinsam anschauen und schreibt mir einen Kommentar.

Und bitte abonniert meinen Kanal – denn bei 100 Abonnenten kann ich ihn endlich umbenennen.

https://youtu.be/JVsgqvh-psM

Nach einem Jahr Baby-Pause gibt es also endlich wieder Neuigkeiten von mir. Wir hatten ein ganz intensives Jahr als Familie zu viert in Elternzeit, welches wir mit einer 4-wöchigen Reise nach Kapstadt ausklingen lassen wollten. Das mit der Reise hat auch gerade noch geklappt – aber zurück kamen wir in Quarantäne und einen Alltag im Stillstand. Unsere Tochter zuhause statt bei der Tagesmutter, mein Mann im Homeoffice statt im Büro. Keine Kurse, kein Sport, keine Treffen. Und auch wenn es uns mit Haus und Garten gut geht, so ist es doch eine äußere Umstellung und innere Belastung. Für uns und für unsere Kinder. Wir vermissen unsere Freunde, Verwandten, Spielkameraden der Kinder und und und. Unsere Familie ist da ja nur ein Beispiel von vielen. Ich habe ehrlich gesagt sehr lange gebraucht mich einigermaßen mit den neuen Umständen anzufreunden. Vielleicht bis heute. Oder gestern. Da habe ich auch das erst mal seit sehr langer Zeit wieder die Idee zu einem Lied gehabt. Beide Kinder schliefen. Mein Mann war Joggen. Und ich hatte Ruhe und Raum meine Gitarre auszupacken. Was dabei herausgekommen ist seht ihr heute um 15 Uhr! Ich bin sehr glücklich, dass die Muse mich endlich wieder geküsst hat und möchte das direkt mir Euch teilen. Wenn auch nicht perfekt, so kommt es doch von Herzen. Haltet durch. Es werden bessere Zeiten kommen. Morgen vielleicht. 

Liebe Grüße und habt ein schönes Wochenende,
Eure Gesa